Auf der Vogelwiese (Text: Ernst Mosch)
Auf die Vogelwiese ging der Franz,
Weil er gern einen hebt,
Und bei Blasmusik und Tanz,
Hat er so viel erlebt.
Das Bier im Zelt war gut und herrlich kühl,
Darum trank der Franz viel zu viel,
Früh am Tag war er so frisch,
Doch Abends lag er unterm Tisch.
Aus Böhmen kommt die Musik (Text: Ernst Mosch)
1. Adam, der sprach nach sieben Tagen
"Oh Herr, ich muss dir sagen, die Erde ist schön.
Aber mir scheint, du hast in dessen
das Wichtigste vergessen, so wird es nicht geh'n.
Menschen brauchen auch Musik und Gesang,
fröhlichen Klang ein Leben lang."
Aber unser Herrgott lächelt und spricht:
"Du denkst an Böhmen nicht."
Kehrreim:
Aus Böhmen kommt die Musik!
Sie ist der Schlüssel zum Glück.
Und alle Türen, sperrt sie auf
bis in den Himmel hinauf.
Glaub' mir, aus Böhmen kommt die Musik!
Zu Herzen geht jedes Stück.
In diesem wunderschönen Land
ist jeder ein Musikant.
2. Heute erklingt zu jeder Stunde
ein Lied wie Rosamunde in Moll und in Dur.
Die Böhmen, wie sie mit schönen Tönen
die ganze Welt verwöhnen, wie machen sie's nur?
Mitten in New York, in Rom und in Bern
auf Inseln ganz fern, da hört man es gern.
Plötzlich trägt der Wind dir Töne ins Ohr,
das kommt dir böhmisch vor.
Kehrreim:
|: Jaaaah, aus Böhmen kommt die Musik!
Sie ist der Schlüssel zum Glück.
Und alle Türen, sperrt sie auf
bis in den Himmel hinauf.
Glaub' mir, aus Böhmen kommt die Musik!
Zu Herzen geht jedes Stück.
In diesem wunderschönen Land
ist jeder ein Musikant. :|
Bis bald auf Wiederseh'n (Musik: Wenzel Zittner = Ernst Mosch;
Text: Bruno Zwinger = Gerald Weinkopf)
Bis bald auf Wiederseh'n,
jetzt muss ich von dir geh'n.
in Gedanken werd ich bei dir sein,
bei dir allein.
Bald bin ich wieder da,
mein Schatz das weißt du ja.
Weil wir uns so gut versteh'n,
sag ich bis bald auf Wiedersehn.
Böhmischer Traum (Musik: Norbert Gälle, Text: Andreas Raith)
Wenn ich träum in der Nacht,
träum ich immer von dir.
Du bist der Stern in dieser schönen Nacht.
Und der Stern sagt zu mir: "Ich bleib gerne bei dir,
bis dass der Morgen erwacht."
Dann such ich deine Hand
und es wird mir ganz klar:
du bist der Stern, der mit dem Morgenrot verschwand.
Doch es wär wunderschön, bis ans Ende der Zeit,
mit dir zu geh'n Hand in Hand.
Wenn ich träum in der Nacht
träum ich immer von dir.
Du bist der Stern in dieser schönen Nacht,
und der Stern sagt zu mir ich bleib gerne bei dir,
bis dass der Morgen erwacht.
Das Kufsteiner Lied (Text: traditionell)
1. Kennst du die Perle, die Perle Tirols?
Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl!
Umrahmt von Bergen, so friedlich und still.
Ja das ist Kufstein dort am grünen Inn,
Ja das ist Kufstein am grünen Inn.
Kehrreim: Holladadijo... bei uns in Tirol!
2. Es gibt so vieles, bei uns in Tirol.
Ein gutes Weinder’l aus Südtirol.
Und mancher wünscht sich, s’möcht immer so sein.
Bei einem Madel und 'nem Glasel Wein,
Bei einem Madel und einem Glasel Wein.
Kehrreim: Holladadijo... bei uns in Tirol!
3. Und ist der Urlaub, dann wieder aus,
dann nimmt man Abschied, und fährt nach Haus.
Man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol.
Mein liebes Städtchen lebewohl, lebwohl
Mein liebes Städtchen lebwohl, lebewohl.
Kehrreim: Holladadijo... bei uns in Tirol!
Dein liebes Bild trag ich noch bei mir (Musik: josef Stelibsky;
Text: Franto Linharek)
Dein liebes Bild trag ich noch bei mir
Liebling, aus unserer schönsten Zeit ein Souvernir.
Die Liebe kommt, die Liebe vergeht.
Schade, ein zärtlicher Traum ist vom Winde verweht.
|: Dann kamen Tage traurig und stumm.
Dass ich mich frage: Warum nur, warum?
Dein liebes Bild trag ich noch bei mir.
Warum blieb von unserer Liebe nur ein Souvernir. [Instrumental]:|
Dem Land Tirol die Treue (Text: traditionell)
1. Ein Kranz von Bergen stolz und hoch erhoben,
Umringt die Heimat, mein Tiroler Land.
Die Gipfel strahlen hell in ihrem Glanze,
und leuchten weit von steiler Felsenwand.
Kehrreim:
Du bist das Land, dem ich die Treue halte,
Weil du so schön bist, mein Tiroler Land!
Du bist das Land, dem ich die Treue halte,
Weil du so schön bist, mein Tiroler Land!
2. Ein harter Kampf hat dich entzwei geschlagen,
Von dir gerissen wurde Südtirol.
Die Dolomiten grüßen uns von ferne,
In roter Glut zum letzten Lebewohl.
Kehrreim:
Du bist das Land, dem ich die Treue halte,
Weil du so schön bist, mein Tiroler Land!
Du bist das Land, dem ich die Treue halte,
Weil du so schön bist, mein Tiroler Land!
Die Fischerin vom Bodensee (Text: traditionell)
Die Fischerin vom Bodensee ist eine schöne Maid, juchhee;
Eine schöne Maid juchhee, Die Fischerin vom Bodensee.
Und fährt Sie auf den See hinaus, dann legt sie ihre Netze aus.
Schon ist ein junges Fischlein drin, im Netz der Fischerin.
Da kommt ein alter Hecht daher, wohl über's große Schwabenmeer;
über's große Schwabenmeer, da kommt ein alter Hecht daher;
Der möcht doch noch ins Netz hinein, bei der Maid gefangen sein,
Da zieht die Fischerin im nu das Netz schon wieder zu.
Die Sonne sendet ihre Strahlen bis auf den tiefen Teichesgrund,
Die Fische fangen an zu schwitzen; du liebe Sonne, treib es nicht zu bunt.
Kehrreim:
|: Ein weißer Schwan, ziehet den Kahn;
Mit der schönen Fischerin, auf dem blauen See dahin.
Im Abendrot, schimmert das Boot. Lieder klingen von der Höh,
Am schönen Bodensee.:|
Drei weiße Birken (Text: Ernst Mosch)
Kehrreim:
Drei weiße Birken
In meiner Heimat steh'n.
Drei weiße Birken, die möcht' ich wiederseh'n.
Denn dort, so weit von hier
In der grünen Heide,
Da war ich glücklich mit ihr, Und das vergess' ich nie.
Drei weiße Birken
In meiner Heimat steh'n.
Drei weiße Birken,
Die möcht' ich wiederseh'n.
Ein Abschied muß nicht für immer sein,
Ich träume noch vom Glück.
Es grünen die Birken im Sonnenschein
Und sagen:"Du kommst zurück!"
Kehrreim:
Drei weiße Birken
In meiner Heimat steh'n.
Drei weiße Birken,
Die möcht' ich wiederseh'n.
Denn dort, so weit von hier
In der grünen Heide,
Da war ich glücklich mit ihr,
Und das vergess' ich nie.
Drei weiße Birken
In meiner Heimat steh'n.
Drei weiße Birken,
Die möcht' ich wiederseh'n.
Die möcht' ich wiederseh'n.
Goldene Hochzeit - Walzer (Musik Karel Vacek )
Vers:
Goldene Hochzeit ist heut!
Wie sich das junge Paar freut
Mit seinen Gästen aus Nah und Fern -
Diesen Anlass feiert man gern.
Grau und noch immer verliebt,
schön, dass es so etwas gibt.
Ein Blick genügt und man kann es sehn:
wie gut sich die zwei sich verstehn.
Kehrreim:
Drei mal Hoch auf das Jubelpaar.
wir wünschen euch noch manches Jahr!
Eine Gold'ne Hochzeit ist nicht jeden Tag -
nur für die, die der Herr Gott mag.
50 lange Jahre in Gemeinsamkeit.
Drei mal hoch auf die schöne Zeit.
[Instrumental]
Eine Gold'ne Hochzeit ist nicht jeden Tag -
nur für die, die der Herr Gott mag.
Heben wir die Gläser: Glück noch viele Jahr!
Drei mal hoch auf das Jubelpaar!
Hinter der Garage (Text: Daniel Novotný)
Hinter der Garage dann
fängt sie mich zu küssen an.
Sie hat herrliche Gefühle,
die ich nicht beschreiben kann.
Ist sie dämlich oder schlau?
Eines weiß ich ganz genau:
*** - und hinter der Garage
ist sie meine kleine süße Frau
*** - und hinter der Garage
ist sie meine kleine süße Frau.
Hurra Hurra (Medley aus verschiedenen Kinderliedern)
(Heidi)
Heidi, Heidi - Deine Welt sind die Berge
Heidi, Heidi - Denn hier oben bist Du zu Haus'
Dunkle Tannen, Grüne Wiesen im Sonnenschein
Heidi, Heidi - Brauchst Du zum Glücklichsein
*Jodelteil*
Heidi, Heidi -
Komm nach Haus
Find' Dein Glück
Komm doch wieder zurück.
(Pippi Langstrumpf)
|: Zwei mal drei macht vier
Widdewiddewitt und drei macht neune
Ich mach mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt. :|
|: Hey, Pippi Langstrumpf
Trallari trallahey tralla hoppsasa
Hey, Pippi Langstrumpf
Die macht, was ihr gefällt. :|
(Die Schlümpfe)
Sagt mal, von wo kommt ihr denn her?
Aus Schlumpfhausen, bitte sehr
Sehen alle da so aus wie ihr?
Ja, die seh′n so aus wie wir.
Soll ich euch ein Liedlein bringen?
Ja, wir wollen mit dir singen
Ich kenn ein Lied mit 'nem schönen Chor
Spiel es uns bitte einmal vor
La La La....
(Pinocchio)
Kleines Püppchen, freches Bübchen,
Wo hat man dich zuletzt geseh'n?
Du wolltest doch zur Schule geh'n,
Was ist gescheh'n?
Kleines Püppchen, freches Bübchen,
Die Welt ist groß und du bist klein,
Du kannst noch nicht alleine sein,
Sieh' das doch ein!
(Biene Maja)
In einem unbekannten Land
vor gar nicht allzu langer Zeit
war eine Biene sehr bekannt,
von der sprach alles weit und breit.
Und diese Biene, die ich meine, nennt sich Maja.
Kleine, freche, schlaue Biene Maja.
Maja fliegt durch ihre Welt,
zeigt uns das, was ihr gefällt.
Wir treffen heute uns're Freundin Biene Maja.
Diese kleine, freche Biene Maja.
Maja, alle lieben Maja
Maja Maja
Maja Maja
Maja, erzähle uns von Dir.
(Pumuckl)
|: Hurra, hurra der Kobold mit dem roten Haar,
hurra, hurra der Pumuckl ist da. :|
Am liebsten macht er Schabernack
läuft der Ärger nicht zu knapp.
Schwupp, schon ist die Feile weg, wer hat die wohl wegversteckt?
hurra, hurra der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra der Pumuckl ist da.
Kannst du Knödel kochen (Text: Ernst Mosch)
|: Kannst du Knödel kochen,
Frag ich mich seit Wochen.
So wie einst die Mutter,
Hat gekocht mit Butter.
Schön locker zart und fein,
Und bitte nicht zu klein.
Jajaja dann sollst du fürs Leben,
Meine Knödelköchin sein. :|
Liebespärchen (Text: Ernst Mosch)
Der Mond stand hell am Himmelszelt
Er lachte und dachte:
"Ich wünschte mir, dass auf der Welt
Man mich doch mehr beachte
Ich helfe jeden jungen Paar
Beim Küssen und Kosen.
Und leuchte ihnen Jahr für Jahr,
Darf niemals stille stehn,
Muss stets mich drehn.
Trio
Liebespärchen sind so herrlich anzuschaun'.
Liebespärchen - ihnen schenk ich mein Vertrauen.
|: In meinem hellen Schein sollen alle glücklich sein.
Ich bin euer guter Mond, der hoch am Himmel wohnt":|
Mecklenburger Heimatlied (Text: traditionell)
1. Wo die grünen Wiesen leuchten weit und breit,
wo die Ähren wogen zu der Erntezeit,
wo die Kiefernwälder stehn am Ostseestrand,
|: da ist meine Heimat Mecklenburger Land. :|
2. Wo das Bauernhaus auf weitem Felde steht,
wo die Dorfkapelle treu die Stunde schlägt,
wo des Försters Hütte steht am Waldesrand,
|: da ist meine Heimat Mecklenburger Land. :|
3. Wo der Bauer schafft den lieben langen Tag
wo der Förster in den dunklen Wäldern jagt
wo der Fischer fischt mit seiner starken Hand
|: da ist meine Heimat Mecklenburger Land. :|
4. Dieser Heimatfriede ist so wunderschön,
nirgends auf der Welt kann es noch schöner sein,
von den Kiefernwäldern bis zum Ostseestrand,
|: lieben wir die Heimat Mecklenburger Land :|
Ohne Liebe geht es nicht - Jana Polka (Musik Fantisek Kuda, dt. Text: Orling/Weinkopf)
Höchstes Gut dieser Welt
Ist nicht das Geld
Ist nicht der Sonnenschein
Der sie erhellt.
Sag, was kann es denn sein?
Fällt es Dir ein?
Es ist die Liebe nur,
Sie nur allein.
Kehrreim:
Ohne Liebe geht es nicht
Auf dieser schönen Welt.
Ohne Liebe geht es nicht,
Die braucht sie mehr als Geld.
|: Wenn dein Herz die Sehnsucht spürt,
so folge meinem Rat:
Verlieb dich gleich noch heut!
Warte nicht!
Sei gescheit!
Verlieb dich gleich noch heut
Und versäum nicht die Zeit!
[Instrumental] :|
Rauschende Birken (Musik: Vaclav Kaucky; Text: Robert Frei)
Ich weiß im Böhmerwald ein grünes Tal
Wie gerne wäre ich dort noch einmal.
Blumen blühten überall wohin man auch sah
Doch ein Bild vergess′ ich nie es ist mir so nah.
Rauschende Birken träumen von der Zeit der glücklichen Zeit.
Rauschende Birken träumen ja das liegt zurück so weit.
Ich möchte nochmal die Wege geh'n wenn alle Birken so grün so grün
Einmal mit Dir dort träumen warum ist das dahin.
Ich möchte nochmal die Wege geh'n wenn alle Birken so grün so grün
Einmal mit Dir dort träumen warum ist das dahin.
Rosamunde (Musik: Jaromír Vejvoda; dt. Text: Klaus S. Richter)
Schon seit vielen langen Jahren
Liebe ich die Rosamunde,
Und ich denke jede Stunde:
Einmal muß sie es erfahren.
Seh' ich ihre roten Lippen
Mit dem ewig frohen Lachen,
Möcht' ich alles machen,
Um daran zu nippen!
Warum läßt sie mich nur schmachten,
Immer lächelt sie von ferne,
Ach, ich wüßte nur zu gerne,
Wie's bisher die and'ren machten.
Still verborgen wie ein Veilchen
Lebe ich in ihrer Nähe,
Doch wenn ich sie sehe,
Wart' ich noch ein Weilchen.
Aber heut' bestimmt, geh' ich zu ihr,
Gründe hab' ich ja genug dafür!
Ich trete einfach vor sie hin
Und sag' ihr, wie verliebt ich bin.
Sagt sie dann noch nein, ist's mir egal,
Denn ich wart' nicht auf ein Andermal!
Ich nehm' sie einfach in den Arm
und sage ihr mit meinem Charme:
Kehrreim:
|: Rosamunde, schenk' mir dein Herz und dein "Ja!"
Rosamunde, frag' doch nicht erst die Mama.
Rosamunde, glaub' mir, auch ich bin dir treu,
Denn zur Stunde, Rosamunde,
Ist mein Herz grade noch frei. :|
Schützenliesel (Text: Franzl Lang)
1. Heut ist Schützenfest im goldnen Lamm
Alle kommen zam, alle kommen zam
Jeder Bua will heut' an Zwölfer ham
Jeder nimmt sich zam, jeder nimmt sich zam
Freibier kriang de Schützen und de Madeln einen Kuss - X
Achtung, unser Bürgermeister tut den ersten Schuss! - X
Kehrreim:
Schützenliesl, dreimal hat's gekracht X - X - X
Schützenliesl, du hast mir das Glück gebracht
Ja, Schützenliesl, dafür dank ich dir!
Jetzt bin ich der Schützenkönig und du bleibst bei mir
*Jodeln* Immer wenn du dich jetzt küssen lässt
*Jodeln* Denk ich an das Schützenfest
2. Wenn die Stimmung dann am höchsten ist
Drin im goldnen Lamm, drin im goldnen Lamm|:
Wenn mei Lisl dann an andern küsst
Hau I olles zam, hau I olles zam
Aus iss' mitm Freibier, schreit der Wirt uns laut ins Ohr - X
Und noch beim nach Hause Wanken singen wir im Chor:
Kehrreim:
Schützenliesl, dreimal hat's gekracht X - X - X
Schützenliesl, du hast mir das Glück gebracht
Ja, Schützenliesl, dafür dank ich dir!
Jetzt bin ich der Schützenkönig und du bleibst bei mir
*Jodeln* Immer wenn du dich jetzt küssen lässt
*Jodeln* Denk ich an das Schützenfest
Urlaubsschein (Text: traditionell)
Urlaubsschein, Du bist der Schönste aller Scheine.
Urlaubsschein, wir wollen alle nur das Eine.
Urlaubsschein, wann wirst Du endlich mein?
|: Ich möcht' so gern einmal nach Hause wieder geh'n
und meine Liebsten wieder seh'n.:|
Willkommen an Bord - Marschfolge (Arr. Franz Bummerl, Text: div.)
Heute an Bord
morgen geht´s fort.
Schiff auf hoher See!
Rings um uns her
nur Wellen und Meer
ist alles was ich seh.
|: Hell die Gläser klingen,
ein frohes Lied wir singen.
Mädel schenke ein
Es lebe Lieb und Wein
Leb wohl auf Wiedersehn :|
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Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
Wir lassen uns das Leben nicht verbittern.
keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
Und wenn die ganze Erde bebt
und die Welt sich aus den Angeln hebt:
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
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|: Das gibt's nur auf der Reeperbahn bei Nacht
der Reeperbahn bei Nacht, der Reeperbahn bei Nacht.
Das gibt's nur auf der Reeperbahn bei Nacht
von abends zehn bis morgens früh um acht. :|
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Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise!
Nimm uns mit in die weite, weite Welt!
Wohin geht, Kapitän, deine Reise?
Bis zum Südpol, da langt unser Geld!
Nimm uns mit, Kapitän, in die Ferne,
Nimm uns mit in die weite Welt hinaus.
Fährst du heim, Kapitän, kehrn'n wir gerne
in die Heimat zur Muttern nach Haus.
Fährst du heim, Kapitän, kehr'n wir gerne
in die Heimat zurück nach Haus.
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Eine Seefahrt, die ist lustig.
Eine Seefahrt, die ist schön,
denn da kann man fremde Länder
und noch manches andre sehn.
Hollahi, hollaho, hollahia hia hia, hollahia hollaho.
Hollahi, hollaho, hollahia hia hia, hollaho.
Willkommen an Bord - Walzerfolge (Arr. Franz Bummerl, Text: div.)
Schön ist die Liebe im Hafen, schön ist die Liebe zur See!
Einmal im Hafen nur schlafen, sagt man nicht gerne ade!
Schön sind die Mädels im Hafen, treu sind sie nicht, aber neu!
Auch nicht mit Fürsten und Grafen tauschen wir Jungens, ahoi!
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Hein... spielt... abends so schön auf dem Schifferklavier,
auf dem Schifferklavier... seine Lieder.
Hein spielt so schön ja,
Hein... spielt... sich in die Herzen der Mädels hinein,
und sie bitten den Hein... immer wieder.
Jede denkt für sich, heut spielt er für mich.
Jede ist so froh, jede liebt ihn so.
Hein... spielt... abends so schön auf dem Schifferklavier,
auf dem Schifferklavier... seine Lieder.
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Wo de Ostseewellen trecken an den Strand,
wo de gäle Ginster bleught in’ Dünensand,
|: Wo de Möwen schriegen grell in’t Stormgebrus,
dor is mine Heimat, dor bün ick to Hus. :|
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Auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
Ob du′n Mädel hast oder hast kein's,
Amüsierst du dich,
Denn das findet sich
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lauschiger Nacht
Einen Reeperbahnbummel gemacht,
Ist ein armer Wicht,
Denn er kennt dich nicht,
Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.
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Muss i denn, muss i denn
zum Städtele hinaus, Städtele hinaus,
Und du, mein Schatz, bleibst hier?
Wenn i komm', wenn i komm',
wenn i wiedrum komm',wiedrum komm',
Kehr' i ein, mein Schatz, bei dir.
Kann i glei net allweil bei dir sein,
Han i doch mein Freud' an dir!
Wenn i komm', wenn i komm',
wenn i wiedrum komm', wiedrum komm',
Kehr' i ein, mein Schatz, bei dir.